Neue Einfuhrbestimmungen für Österreich

  • Ich fände es mega schade, wenn ich einen Welpen erst mit 16 Wochen ins Land holen dürfte. Und die Welpenmafia wird trotzdem ihren Weg finden...dann wird halt mit der Altersangabe getrickst.

  • Ich fände es mega schade, wenn ich einen Welpen erst mit 16 Wochen ins Land holen dürfte. Und die Welpenmafia wird trotzdem ihren Weg finden...dann wird halt mit der Altersangabe getrickst.

    Die brauchen nicht mal zu tricksen, die fahren völlig ungehindert über die Grenze. Nur durch Zufall wird mal ein Transport rausgefischt. Voriges Jahr ist ein Transport mit 101 Welpen erwischt worden und ins Tierheim Nürnberg verfrachtet worden.

  • Anstatt dass sie tatsächlich mal bestehende Gesetze exekutieren und wirklich was gegen die Welpenmafia machen, gibts jetzt einen Rundumschlag, der am meisten die trifft, die alles legal machen wollen…..

    Ehrlich gesagt, ICH würd mir nicht zwingend einen 16 Wochen alten Hund holen wollen - und ob die Züchter da drauf einsteigen, dass sie so lang einen Welpen behalten müssten, würden sie ihn nach Ö verkaufen, das bezweifle ich auch. Ich als Käufer denk nur an die Sozialisierung, die Bindung an mich als Verkäufer dran, dass da bis zu 8 Wochen mehr Arbeit am Welpen an mir hängen bleibt….. Das kann man ja kaum mehr bezahlen….

    Sowas kann tatsächlich nach hinten losgehen, dass nämlich noch mehr Hunde illegal hereingebracht werden, weil viele Züchter gar nimmer in Frage kommen, weil im Ausland….. Achja, und div. Rassen können auch nicht mehr „bedient“ werden, weil es sie in Ö schlicht gar nicht gibt…..

  • Andersrum ist es schon lange so. Nach Deutschland dürfen auch Welpen erst mit 15 Wochen einreisen. Rena war 15 Wochen und Minu war 17 Wochen. Klar ist es schade seinen Welpen erst später zubekommen. Aber beide haben dadurch keine Nachteile gehabt. Beide hatten überhaupt keine Probleme eine Bindung zu uns zu bekommen. Rena war als wir sie abgeholt haben eher schüchtern. Hat sich aber super entwickelt. Minu gleiche Zucht ist eine richtige Draufgängerin. Hat also auch viel mit dem Charakter vom Welpen zutun. Für den Welpen ist es bestimmt nicht verkehrt länger bei Mama und Rudel zu bleiben. Da lernen sie ja auch viel. Ich finde es eher zum Nachteil der Züchter. Weil die Welpen die ins Ausland gehen länger bleiben müssen. Ich denke nicht das dadurch der illegale Handel verbessert wird.


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  • Also das Gleiche wie in Deutschland... Ich finde es sooo doof! Nicht deswegen, weil die Welpen bei der Einfuhr älter sind, sondern dass die Welpen schon mit 12-13 Wochen gegen Tollwut geimpft werden müssen um einreisen zu dürfen.

    Und den Betrüger sind die Vorschriften eh völlig egal.

    Liebe Grüße von Joanna mit Celine und Donna

    Asja :tricolor: (9.02.2004-15.01.2015), Bobby :ruby: (26.07.2007-21.09.2016), Ronja :blacktan: (28.03.2011-16.11.2023) und Kiss :blacktan: (23.09.2009-10.01.2024)
    für immer im Herzen

  • Mal ehrlich, würdest du so lang einen Welpen bei dir behalten, nur um ihn nach Ö zu verkaufen?

    Ich „muss“ doch keinen Welpen nach Österreich verkaufen. Und ja, natürlich dürfte der Welpe so lange bei mir bleiben wenn ich der Meinung bin, dass es das perfekte Zuhause ist. Eine Prägung im Rudel ist definitiv viel wert, ich denke nur an unsere Betty. Wir haben sie anstatt mit 8 Wochen (wie die anderen) erst mit 13 Wochen zu uns holen können weil erst unser E-Wurf ausziehen sollte. Sie ist super sozialisiert und hat ist trotzdem total auf uns geprägt, sie ist mega sozial mit anderen Hunden und liebt unsere Welpen. Ich sehe bei einem Welpen aus seriöser Zucht da keinerlei Nachteile. Und wenn ich das kleine Baby aufwachsen sehen will, muss ich halt 1-2 Besuche mehr mit einplanen.

  • Also das Gleiche wie in Deutschland... Ich finde es sooo doof! Nicht deswegen, weil die Welpen bei der Einfuhr älter sind, sondern dass die Welpen schon mit 12-13 Wochen gegen Tollwut geimpft werden müssen um einreisen zu dürfen.

    Und den Betrüger sind die Vorschriften eh völlig egal.

    Ich möchte auch immer am liebsten, dass die Welpen erst nach dem Zahnwechsel gegen Tollwut geimpft werden und so steht es auch in meiner Welpenmappe, Ausnahme Auslandsaufenthalt. Trotzdem lassen sich viele Käufer dann vom Tierarzt belatschern, da kannst Dir vorher leider den Mund fusslig reden. Es haben aber alle bisher gut vertragen, deshalb könnte ich in diesem Fall, der ja nicht täglich vorkommt, auch mal drüber wegsehen und mit 12 Wochen impfen lassen.

  • Ich sehe es überhaupt nicht als Nachteil, wenn ein Welpe später als mit 8-10 Wochen (je nach Rasse) die Zucht verlässt. Sowohl als Züchter als auch als Käufer. Ich habe schon Hunde im verschiedenen Alter geholt und es war nie ein Problem. Einen Hund mit guten genetischen Wesensanlagen wird auch Mangel an Sozialisation nicht lebenslänglich beeinträchtigen und einen Hund mit schwachem Wesen wird man auch mit bester Sozialisation nur ein Stückchen lebenstauglicher machen können. So einfach ist das.

    Mich ärgert an dieser Vorschrift die Tatsache, dass wenn ich einen Welpen aus dem Ausland kaufen möchte, er schon mit 12-13 Wochen gegen Tollwut geimpft werden muss, weil die wenigsten Züchter einen Welpen bis zu Zahnwechsel behalten werden, ihn dann impfen lassen und dann nach 3 weiteren Wochen abgeben. Das ist mir zwar mit Celine so gelungen (sie kam mit 5 ein halb Monaten zu uns), aber das muss man als Ausnahme sehen, weil es eine kleine Züchterin ist und ich mit der Züchterin der Mutterhündin jahrelang befreundet bin.

    Bei einem Rüden, der in die Zucht im Ausland soll, kann das vielleicht noch funktionieren, aber bei einer Hündin ist es sehr schwierig. Eigentlich nur unter befreundeten Züchtern möglich.

    Liebe Grüße von Joanna mit Celine und Donna

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  • Anstatt dass sie tatsächlich mal bestehende Gesetze exekutieren und wirklich was gegen die Welpenmafia machen, gibts jetzt einen Rundumschlag, der am meisten die trifft, die alles legal machen wollen…..

    Ehrlich gesagt, ICH würd mir nicht zwingend einen 16 Wochen alten Hund holen wollen - und ob die Züchter da drauf einsteigen, dass sie so lang einen Welpen behalten müssten, würden sie ihn nach Ö verkaufen, das bezweifle ich auch. Ich als Käufer denk nur an die Sozialisierung, die Bindung an mich als Verkäufer dran, dass da bis zu 8 Wochen mehr Arbeit am Welpen an mir hängen bleibt….. Das kann man ja kaum mehr bezahlen….

    Sowas kann tatsächlich nach hinten losgehen, dass nämlich noch mehr Hunde illegal hereingebracht werden, weil viele Züchter gar nimmer in Frage kommen, weil im Ausland….. Achja, und div. Rassen können auch nicht mehr „bedient“ werden, weil es sie in Ö schlicht gar nicht gibt…..

    Ich finde es nicht als Problem, wenn ich mir einen Welpen aus dem Ausland holen will oder als Züchter ins Ausland verkaufe. Und ich finde das richtig, dass die Ausfuhr nur mit Tollwutimpfung (und die Wartezeit 21 Tage danach) erfolgen sollte. Wir haben uns jetzt eine Hündin aus Polen für die Zucht gekauft, da haben wir auch gewartet bis zu Wirksamkeit der Impfung. Wir lassen unsere Welpen, wie wir behalten, immer schon mit 12 Wochen die Tollwutimpfung geben. Bisher hatten wir da noch nie Probleme. Welpenkäufer aus Deutschland bekommen den Hinweis, dass mit 12 Wochen die Tollwutimpfung fällig ist. Und sie richten sich auch danach.

    Ich möchte auch immer am liebsten, dass die Welpen erst nach dem Zahnwechsel gegen Tollwut geimpft werden und so steht es auch in meiner Welpenmappe, Ausnahme Auslandsaufenthalt. Trotzdem lassen sich viele Käufer dann vom Tierarzt belatschern, da kannst Dir vorher leider den Mund fusslig reden. Es haben aber alle bisher gut vertragen, deshalb könnte ich in diesem Fall, der ja nicht täglich vorkommt, auch mal drüber wegsehen und mit 12 Wochen impfen lassen.

    Pam auf was für eine These stützt du dich, dass die Welpen erst nach dem Zahnwechsel gegen Tollwut geimpft werden sollte? Und das schreibst du in deine Welpenmappe? Als ich den § 11 der IHK Potsdam gemacht habe, war das auch eine wichtiges Thema "Impfungen". Und dort wurde uns gesagt, dass man die Tollwutimpfung auf jeden Fall mit 12 Wochen machen lassen sollte.

    Ich weiß nicht, ob du schon mal Probleme mit Impfwirkungen hattest?

    Wir haben ja leider schon mal 8 Welpen verloren, die alle geimpft waren (10 und 15 Wochen), weil sie Parvo hatten, was uns definitiv Welpeninteressenten eingeschleppt haben. Wird uns nicht mehr passieren, da wir noch vorsichtiger geworden sind. Aber wenn du weißt, dass Welpen an einer so schlimmen Krankheit gestorben sind, bist du noch vorsichtiger in deinem Tun.

    Hast du deine Tochter auch nicht gegen "Masern" impfen lassen? Die Frage kann ich auch an Joanna stellen!

    Bitte versteht es nur als Frage. Ich möchte verstehen, warum ihr so handelt!

  • Weil hier immer von 12 Wochen die Rede ist.... Richtig wären 3 Monate, weil nur dann die Impfung für drei Jahre eingetragen werden kann ( es gibt eh nicht viele Impfstoffe, bei denen das möglich ist - aber wenn schon, dann doch so).


    Ich sehe es trotzdem als Problem an, wenn der Welpe in dieser wichtigen Zeit nicht beim zukünftigen Besitzer ist. Es gibt wohl nur wenige Züchter, die den Welpen so an die Umgebung gewöhnen, wie ich es mir vorstelle. (Es ist aber auch davon abhängig, was man sich erwartet.... mitlaufen tut ein Hund schnell einmal.) Wir hatten ja auch hier im Forum schon Hunde mit Defiziten diesbezüglich , die nur schwer oder gar nicht aufgeholt werden konnten.


    Richtig tragisch ist es für Arbeitshundrassen. Da beginnt die Ausbildung (bzw. Vorbereitung dafür) mit acht oder neun Wochen.... Meine Trainerin, die Working Golden Retriever züchtet, hatte gelegentlich mal einen Welpen länger, der wird behandelt, als ob er bleiben würde. Das ist arbeitsintensiv, geht mit einem Welpen, aber sicher nicht mehreren.... Und er wird von Woche zu Woche teurer, denn der zukünftige Besitzer bekommt einen stubenreinen Junghund, der die Basics gelernt hat....

  • Valentine Mir geht es konkret um die Tollwut Impfung, die anderen Impfungen sind natürlich sehr wichtig und das Impfen mit 8 und 12 Wochen essentiell. Die Probleme an Tollwut Impfung sind vielfältig.

    Es fängt schon damit an, dass die Dosis gleich ist, egal ob ein Doggen Welpe oder ein Chihuahua Welpe geimpft wird. Das macht klar, dass es für kleine Hunde potentiell mit mehr Risiken verbunden ist. Deswegen je älter der Welpe der kleinen Rasse ist, desto sicherer ist es für ihn. Zweitens finde ich Tollwut Impfung allgemein als einen "stillen Langzeit Killer". Verabreicht einem zu jungem oder älterem und/oder durch chronische Krankheit geschwächtem Hund führt sie langsam aber sicher zu einer Verschlechterung des Allgemeingesundheitszustands. Das habe ich schon so oft (mit)erlebt, dass es echt kein Zufall sein kann.

    Trotzdem wäre ein Studie interessant, die über mehrere Jahre die Gesundheit von Hunden beobachtet und vergleicht, die früh/spät gegen Tollwut geimpft wurden bzw. jährlich vs. je 3 Jahre nachgeimpft wurden. Solange es aber nicht soweit ist, halte ich für mich: Tollwut Impfung so spät wie möglich und so selten wie möglich.


    Silvia , da muss ich dir widersprechen. Der Alter beim Auszug spielt wirklich kaum eine Rolle. Wenn ein Hund wesensfest ist (weil seine Eltern und weitere Vorfahren es auch sind/waren), kannst du ihn in einer Scheune ohne viel Menschenkontakt aufziehen und er wird in der neuen Umgebung alles sehr schnell nachholen, weil er dazu fähig ist. Im Gegensatz dazu kannst du einem schwachen, ängstlichen Hund die beste Sozialisation der Welt gedeihen lassen und er wird sich nur geringfügig von seinen Auffälligkeiten lösen können. Die Genetik macht mindestens 80% aus.

    Dementsprechend spielt es für einen wesensfesten Welpen keine Rolle, ob er schon mit 6 Wochen einen Staubsauger kennenlernt oder erst mit 16 Wochen und ob es beim Züchter oder im neuen Zuhause passiert. Auch wenn er sich bei erster Begegnung mit 16 Wochen erschrickt, wird er nur ganz kurze Zeit brauchen um zu lernen, dass es kein Grund zu Panik ist. Ein wesensschwacher Welpe wird die Angst nie verlieren, egal wie früh und wie oft er mit einem Staubsauger konfrontiert wird.

    Ich weiß, dass es einige Hundetrainer anders sehen, aber ich habe schon sehr viele Bespiele kennengelernt, die belegen, dass die Genetik wichtiger als Sozialisation ist. Deswegen finde ich es auch so schade, dass viele Züchter völlig anspruchslos sind, was den Charakter der zu verpaarenden Hunde angeht. Hauptsache sie sind schön und haben entsprechende Gesundheitsatteste. Bei manchen müssen die Hunde nicht mal schön sein... Na ja... es ist ja anderes Thema.

    Auf jeden Fall will ich damit sagen, dass in den meisten Fällen (jetzt auf Cavaliere bezogen) ein längerer Aufenthalt im Rudel beim Züchter ein großer Vorteil ist, weil die Welpen lernen das, was bei Einzelhaltung (und auch als Zweithund) kaum möglich ist, aber essentiell für entspanntes Leben ist: Hundesprache verstehen und selbst zu kommunizieren. Alles andere können wir Menschen ihnen beibringen (umso leichter je wesensfester die Welpen sind).

    Liebe Grüße von Joanna mit Celine und Donna

    Asja :tricolor: (9.02.2004-15.01.2015), Bobby :ruby: (26.07.2007-21.09.2016), Ronja :blacktan: (28.03.2011-16.11.2023) und Kiss :blacktan: (23.09.2009-10.01.2024)
    für immer im Herzen

  • Es fängt schon damit an, dass die Dosis gleich ist, egal ob ein Doggen Welpe oder ein Chihuahua Welpe geimpft wird. Das macht klar, dass es für kleine Hunde potentiell mit mehr Risiken verbunden ist. Deswegen je älter der Welpe der kleinen Rasse ist, desto sicherer ist es für ihn. Zweitens finde ich Tollwut Impfung allgemein als einen "stillen Langzeit Killer". Verabreicht einem zu jungem oder älterem und/oder durch chronische Krankheit geschwächtem Hund führt sie langsam aber sicher zu einer Verschlechterung des Allgemeingesundheitszustands. Das habe ich schon so oft (mit)erlebt, dass es echt kein Zufall sein kann.

    Da kann ich dir leider nicht zustimmen. Unser TA bestimmt die Dosis nach dem Gewicht des Welpen. Dann macht dein TA wohl was anders!

    Unsere 9 Jahre alte Hündin lassen wir gar nicht mehr impfen, weil sie alle Impfungen mehrfach erhalten hat. Sie kommt aber auch nicht mehr auf Ausstellungen oder ins Ausland.

  • @ Joanna, ganz ehrlich, ich frag mich wo du die ganzen Erfahrungen hast, in den Jahren die du züchtest? Du hast ja selbst mal geschrieben, dass du ein paar Jahre nicht gezüchtet hast.

    Wir züchten seit 15 Jahren und haben vor 20 Jahren unseren ersten Cavalier bekommen. Ich behaupte mal, dass wir in den Jahren mehr Erfahrungen gesammelt haben.

    Was mich hier immer stört ist, dass ihr eure Meinung immer so darstellt, als ob es nichts anderes gibt. Ich fühle mich dann als Züchter angegriffen, da ich doch schon viele Erfahrungen machen konnte in den Jahren.

  • Valentine

    Keinenfalls möchte ich deine Erfahrung angreifen. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich hier einfach auf die Erfahrung einiger Züchterfreunde zugreife und ich es grundsätzlich für wesentlich verträglicher halte nicht so oft oder am Ende noch mehrere Impfungen zusammen in einem kurzen Zeitraum zu verabreichen.


    Silvia

    Weshalb sollte ich einen Welpen der länger bleibt, nicht genauso behandeln wie wenn ich selbst einen Welpen behalte? Natürlich lernt er alles was unsere Welpen auch kennen lernen. Und ob ich ihm ein Wildgehege mit zehn Wochen zeige oder mit 14 Wochen oder 16 Wochen spielt dabei überhaupt keine Rolle. Im Gegenteil, viele Welpenbesitzer machen am Anfang viel zu viel und haben dann aufgedrehte Hunde daheim. Die Basics lernen sie beim Züchter und in Sachen Sozialisierung schwöre ich auf das Leben im Rudel. Hab ich anhand Bettys Beispiel aber ja auch erklärt.


    Ich ergänze, dass ich es ganz toll fand wie viel du mit Ella gemacht hast. Du hast dir sehr viel Mühe gegeben, aber es hätte meiner Meinung nach überhaupt keinen Unterschied gemacht ob du es früher oder etwas später mit ihr übst. Das kommt wirklich immer ganz auf den Hund und die Familie an, das sehe ich bei vielen unserer Welpen.

  • Pam, das mag bei Dir so sein oder auch bei Frau Steger.... aber es gib t Züchter, die alle zwei Monate einen Wurf haben. Da kann mir keiner weismachen, daß es auch so ist. Es gehen sogar zweijährige Hunde aus Züchterhand in Familien, die sind nicht stubenrein, kennen kein an der Leine gehen und Autofahren schon gar nicht.

  • Das grundlegende bei diesen Gesetzen auch bei dieser neuen Verordnung ist, dass das alles umsonst ist, weil nirgendwo kontrolliert wird....keiner wird sich daran halten und diese Welpenfabriken im Ausland schon gar nicht, da bekommt man die kleinen Würmer sowieso schon mit 7 oder 8 Wochen...




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  • Aber was sind den die Erfahrungen von Züchterfreunden? Ich hab noch nirgendwo was gelesen, dass Züchter damit Probleme hatten. Und wir kennen auch viele Züchter. Von der Verträglichkeit magst du recht haben, aber das Immunsystem des Welpen wird so oder so aktiviert nach einer Impfung. Und das soll ja auch so sein.