Lesenswertes zur Epigenetik

  • Danke Silvia, für diesen Artikel. Ich habe mich mit dem Thema vor ein paar Jahren in der Humanmedizin beschäftigt. Letztendlich wird vieles bestätigt, was man schon immer wußte, aber durch die Epigenetik wird es sozusagen anhand der Gene bewiesen. So beschäftigt sie die Alternativmedizin schon lange mit der Energiegewinnung in den Mitochondrien und man schiebt der Mitochondriopathie große Schuld an Krankheiten zu, nämlich dann, wenn die Energiegewinnung von Verbrennung auf Gärung umschaltet. Dieses Phänomen haben wir zum Beispiel in jeder Krebszelle.
    Leider ist es aber so, dass die Schulmedizin Mitochondriopathien, die erworben sind, verleugnet, sondern trotz neuster Erkenntnisse darauf besteht, dass diese nur angeboren sein können. So geht uns ein wichtiger Aspekt in der Behandlung von schweren Erkrankungen wie Krebs und auch chronischen Erkrankungen wie Asthma und Rheuma oder Autoimmunerkrankungen verloren. Und das schlimmste ist eigentlich, dass diese Mangelversorgung der Zellen oft durch die Behandlung verstärkt wird oder durch äußere Zusände ausgelöst wird. Hier ist ein Beispiel die Mammografie.
    Allerdings geht das jetzt von dem oben genannten Artikel, die Zucht betreffend, weg. Jedoch habe ich zwei Exemplare hier, die dafür sprechen, dass gerade die Ernährung die Gene positiv beeinflussen kann.

  • Indy ist ja aus der Dissidenz . Ich habe aber versucht meinen Fehler gut zu machen und ihn gebarft und andere Fressquellen minimiert. Durch meine Ausbildung kannte ich mich da aus. ER ist jetzt fast 9 Jahre und noch ohne Medikamente. Ich finde ihn wunderschön( wie jede Hundemami:)
    Meine Mutter konnte ihren Krebs lange durch positive Gedanken unter Kontrolle halten. Es ist nicht alles Vererbung, der Körper ist auch beinflussbar. Gottseidank.

  • Moni : vielleicht hat Indy ein paar Gene von seiner Oma väterlicherseits abbekommen. Die war nämlich Zeit ihres Lebens ein recht stabiler, gesunder Cavalier.